tegut… Lädchen für alles in Leinach präsentiert sich mit neuem Ladenkonzept

Im Frühjahr wurde der Markt umgebaut und präsentiert sich ab sofort mit einem neuen Ladenkonzept. Mit vielen Aktionen und Angeboten feierte das "neue" Lädchen Anfang Mai die Neueröffnung. ">

Seit seiner Eröffnung Ende 2012 hat sich das tegut… Lädchen für alles in Leinach zu einem wichtigen und beliebten Nahversorger für die Gemeinde etabliert.

Und es ist mehr als das: In dem AWO Inklusionsbetrieb arbeiten Menschen mit und ohne Handicap Hand in Hand zusammen.

Im Frühjahr wurde der Markt umgebaut und präsentiert sich ab sofort mit einem neuen Ladenkonzept.
Mit vielen Aktionen und Angeboten feierte das "neue" Lädchen Anfang Mai die Neueröffnung. Neben zahlreichen Kunden waren unter anderem auch Bürgermeister Uwe Klüpfel, AWO Vorstandsmitglied Gerald Möhrlein und Bereichsleiter der Behindertenhilfe Thomas Geuppert bei der offiziellen Einweihung dabei.

Im Zuge des Umbaus wurde die Kassenzone neu positioniert, zahlreiche Regale wurden verschoben oder neu aufgestellt. Sortimente wurden zusammengefasst und erhielten einen neuen Standort. Mit diesen Neuerungen wird der Kundschaft künftig die Orientierung im Markt vereinfacht und der Einkauf noch angenehmer gestaltet. „Das neue Konzept unseres Lädchens macht sich vor allem bei der verbesserten Warenpräsentation bemerkbar“, betont Marktleiter Stefan Schmitt. „Die rund 3500 Artikel im gut sortierten Sortiment finden sich nun in fortlaufender Reihenfolge in gleicher Anordnung wie in einem großen Supermarkt. Auch unser Warenangebot haben wir erweitert, insbesondere in den Bereichen der Kühlung und der Drogerie.“

Inklusion von Anfang an

Der 5. Mai wurde als Termin für die Neueröffnung ganz bewusst gewählt: Er fiel auf den europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. In diesem Jahr stand er unter dem Motto „Inklusion von Anfang an“.

Auch das Lädchen ist – von Anfang an –  etwas ganz Besonders: Mitarbeiter*innen mit und ohne körperliche und seelische Beeinträchtigung arbeiten hier Markt Hand in Hand. Zu den aktuell sieben Beschäftigten zählen neben einem Auszubildenden auch drei Menschen mit körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen. Sie erhalten hier die Chance, eine wirklich sinnvolle und für sie geeignete Beschäftigung auszuüben. Die Arbeitszeiten und Tätigkeiten, wie Regale einräumen, Kassendienste oder das Führen von Verkaufsgesprächen, sind dabei auf die jeweiligen Fähigkeiten und Bedürfnisse abgestimmt. Auf diese Weise kann sich jeder der Mitarbeitenden mit seinen Stärken optimal einbringen.

Neben einem ansprechenden Warenangebot für den täglichen Gebrauch besticht das Lädchen  durch einen Cafébereich, der mit allerlei Leckereien aus dem Markt zum Genießen und Verweilen einlädt

Die Eröffnungsfeier wurde gefördert durch die Aktion Mensch.

Seite weiterempfehlen: