Bernhard-Junker-Haus in Aschaffenburg feiert 90 Jahre gelebte Pflege und Gemeinschaft

60 Jahre Senioreneinrichtung - 30 Jahre Tagespflege. Ein Meilenstein für die Pflege am Bayerischen Untermain – wir sagen Danke.">
Martin Ulses (Geschäftsführer AWO Unterfranken), Harald Schneider (stellv. Vorsitzender AWO Unterfranken), Ulrike Hahn (Bereichsleitung Alter und Pflege), Jutta Schäfer (einrichtungsleiterin), Claudia Papachrissanthou (stellv. Landrätin Aschaffenburg)
Martin Ulses (Geschäftsführer), Harald Schneider (stellv. Vorsitzender), Ulrike Hahn (Bereichsleitung Alter und Pflege), Jutta Schäfer (einrichtungsleiterin), Claudia Papachrissanthou (stellv. Landrätin Aschaffenburg) und Hubert Rösch (ehem. Einrichtungsleiter)

Das Bernhard-Junker-Haus in Aschaffenburg feierte im Mai ein besonderes Jubiläum: 60 Jahre stationäre Pflege und 30 Jahre Tagespflege – gemeinsam 90 Jahre Engagement für ältere Menschen. Mit einer feierlichen Veranstaltung würdigten Bewohner*innen, Angehörige, Mitarbeitende, Ehrenamtliche sowie Gäste aus Politik und Verband diesen besonderen Meilenstein.

Benannt nach dem früheren Bürgermeister und AWO-Kreisvorsitzenden Bernhard Junker steht das Haus seit seiner Eröffnung 1965 für Fürsorge, Menschlichkeit und professionelle Pflege. Einrichtungsleiterin Jutta Schäfer erinnerte in ihrer Ansprache an die Entwicklung der Einrichtung und dankte allen, die das Haus mit Leben füllen – Tag für Tag.

Auch Vertreter der AWO Unterfranken betonten in ihren Redebeiträgen die Bedeutung des Hauses als festen Bestandteil im sozialen Gefüge der Region. Der angeschlossene Förderverein feierte zusätzlich sein 25-jähriges Bestehen.

Mit Blick auf die Zukunft bleibt das Bernhard-Junker-Haus ein Ort des Miteinanders, getragen von einem engagierten Team und klaren Werten.

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